Ich bin der SPD beigetreten, als Donald Trump neuer US-Präsident war und der erstmalige Einzug der AfD in den Deutschen Bundestag kurz bevorstand. Wenn andere sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung erheben, wollte ich für eine offene, freie und demokratische Gesellschaft einstehen.
Dieser Kampf ist heute noch notwendiger geworden.

Ich trete seit über 10 Jahren für die Interessen meiner Mitmenschen ein, angefangen als gewählter Schülervertreter, nun unter anderem als Studierendenvertreter auf verschiedenen Ebenen und im Regionalverband Mittlerer-Oberrhein.

Mit Durchhaltevermögen, Kompromissbereitschaft und guter Vorbereitung konnte ich in meinem Aufgaben verschiedene Erfolge erzielen. Es ist mir unter anderem gelungen, für die Studierenden des KIT seit Herbst 2020 und zukünftig auch für andere Studierende in Karlsruhe ein sehr günstiges Fahrradverleih-Abonnement über KVV.nextbike zu organisieren, mehr Mittel für Studierende des KIT in finanzieller Not zu organisieren und ich bin der erste Student, der Verwaltungsratsvorsitzender eines Studierendenwerks in Baden-Württemberg ist, wodurch alle wichtigen Entscheidungen des Studierendenwerks Karlsruhe nun immer unter studentischer Beteiligung erfolgen.

Schon als Schülersprecher und aktuell wieder als Vorstand der Landesstudierendenvertretung beiße ich mir an der grün-schwarzen Landesregierung die Zähne aus, wenn es um eine gute und soziale Bildungs- und Hochschulpolitik geht. Es kann nicht sein, dass schulische und berufliche Bildungsabschlüsse wieder stärker vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

Ich bin es satt, zuzusehen, wie unsere Landesregierung als konservative Front unsere Zukunft verspielt, und möchte lautstark für eine progressive und soziale Politik in diesem Land eintreten.
Das geht nur mit einer starken SPD im Landtag von Baden-Württemberg!

Daher bewerbe ich mich als SPD-Kandidat zur Landtagswahl 2026 im Wahlkreis Karlsruhe-West.